Der französische Rossini ist gerade 'en vogue'. Le Siège de Corinthe wurde letzten Sommer in Bad Wildbad aufgeführt und kürzlich im Rundfunk übertragen. Die Römer Oper spielte bis vor wenigen Tagen noch Moïse et Pharaon. Guillaume Tell gab es im Oktober konzertant in Rom und im November szenisch in Zürich. Und nun legt das Opernhaus noch mit Le Comte Ory nach. Zur Premiere im Januar erscheint das Werk zum ersten Mal in einer kritischen Ausgabe im Rahmen der Edition „Works of / Opere di Gioachino Rossini“ des Bärenreiter-Verlages. Philip Gossett hat die Fragen rund um diese Ausgabe für das Online-Magazin [t]akte erläutert:
Mit einem Klick auf die Innenansicht des Opernhauses gelangen Sie zu den Details der Zürcher Aufführungen:
Bild: Opernhaus Zürich |
Am Tag vor der Premiere gibt Dr. Rudolf P. Baumann am Musikwissenschaftlichen Institut in Zürich eine Einführung der Oper mit Musikbeispielen:
Reto Müller
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