27. April 2008

Ein folgenreiches Missverständnis führte zur Entstehung der Gattung Oper

Man wollte die griechische Tragödie wieder aufleben lassen und glaubte, dazu müsse der Text gesungen werden..Mehr bei Planet Wissen.

Weitere interessante Themen:
Wie werde ich ein "Opernfan"?
Operndiven
Singstimme

23. April 2008

Aktuelle Aufführungstermine von Rossini-Opern

zu finden auf der Homepage der Deutschen Rossini Gesellschaft e. V.

Aufführungstermine: Rossini-Opern

Oper im Internet



Wer wissen möchte, welche Opern z.B. von Rossini wann und in welcher Besetzung an der Met jemals - nämlich seit dem 22. Oktober 1883 - gespielt wurden...
... oder wer die komplette Besetzungsliste für eine Radio-/TV-Übertragung aus der Met sucht....
...der ist hier genau richtig (und erfährt z.B., dass am 24.2.1971 Franco Bonisolli sein Met-Debut als Conte Almaviva gegeben hat):
Archiv der Metropolitan Opera New York

...wer wissen möchte, welche Sendungen es weltweit im Radio gibt, sollte sich diese Seite mit tagesaktuellen Programmen regelmäßig anschauen:
- Sendungen zu Opern im Internet bei operacast
...wer sich eine Radiosendung gleich am PC anhören möchte, der braucht auf der Seite von operacast nur auf den URL-Link zu klicken; wenn dann nichts zu hören sein sollte, fehlt nur noch der richtige Player: Winamp- oder Real-Player, beide kostenlos herunterzuladen von der Operacast-Seite.

Neu Swiss Internet Radio Service – AKA RADIOCRAZY.CH –
Erleben Sie mit RadioCrazy Opera legendäre sowie seltene Opern/Oratorien in voller Länge. Das aktuelle Programm ist auf dieser Seite zu finden (bis nach unten durchscrollen!): http://www.swissradio.ch/menu/discography/klassik/opern/index.htm

Neu Opera Today - Hier gibt es komplette Operngesamtaufnahmen zu hören:
http://www.operatoday.com/content/repertoire/

Neu Opern-, Ballett- und Konzert-Videos gibt es unter http://www.classiclive.com/

...und wer eine Radiosendung nicht nur hören, sondern auch gleich mitschneiden möchte, dem sei der kostenlose Phonostar-Player empfohlen, mit dem Aufnahmen als Mp3 oder als WAV-Datei gemacht werden können:
- Phonostar-Player bei Computerbild
Eine Aufnahmefunktion (Mp3) hat auch der Winamp-Player, wenn hierzu dieses PlugIn installiert wird:
- Streamripper-Winamp-5 bei Computerbild
Wer aber sofort und von Sendezeiten unabhängig am PC eine komplette Oper hören möchte, der findet aktuelle Livemitschnitte bei
- npr music.world of opera
Wem dann noch das Libretto fehlt, dem kann vielleicht hier geholfen werden:
- Libretti zu Rossini-Opern
- Libretto-Index
Mit der Oper in Italien und Deutschland zwischen 1770 und 1830 befasst sich das
- Opernprojekt der Uni Koeln
... und wer es ganz genau wissen möchte, findet die passende Lektüre sicherlich in dieser Bibliographie:
- Albert Gier: Analytische Bibliographie zur Libretto- und Opernforschung
... man kann aber auch mal wieder ins Kino gehen:
- klassik-im-kino.de
Auch italienische Belcantoliebhaber haben einen Blog:
... und sogar eine Rossini-Rubrik:
il corriere della grisi - Rossini

Online-Opernmagazine u.ä.:
- Opernforum mit sachlichen Beiträgen zu sehr vielen Themen: Tamino-Klassikforum.at
- Deutschsprachiges Internetmagazin: omm – Online Musik Magazin
- Rezensionen von Opern-Raritäten mit guten Fotos (niederländisch): Opera Gazet
- Französisches Online-Magazin mit guten Fotos: Forum Opera.
- Klassik-Magazin: http://www.klassikinfo.de/
Weitere Links:
- Täglich aktuelle Meldungen: Der neue Merker
- Fotos von Inszenierungen, Sängern: Bildergalerie des Neuen Merkers
- Karriereschub durch Domingos Wettbewerb: operalia.org/winners
- Musikalische Begriffe: musiklehre.at/fachwortlexikon
- Verzeichnisse von Bühnenwerken und Komponisten: www.operone.de/
- Aufnahmearchiv italienischer Opern: Opernaufnahmen bei esdf-opera.de
- Diskographien: z.B. Rossini-Aufnahmen ROSSINI-discography.org.uk
- Viele interessante Informationen über historische Sänger gibt es bei cantabile-subito.de
- Mehrere hundert Biographien: Opernsaenger bei wikipedia
- s. auch den Post ein-folgenreiches-missverstaendnis (TV-Reihe "Planet Wissen")

15. April 2008

Neu in der Rubrik "Oper im Internet"


Eine Fundgrube für Informationen über historische Sänger bietet cantabile-subito.de. Hier ein Beispiel:

Manuel García I (1775 - 1832) [Manuel del Pópulo Vicente Rodríguez García] - Vater von Manuel García II (1805 -1906), von
Maria Malibran-García (1808 - 1836) und von Pauline Viardot-García (1821 - 1910)

He was a singer as well as a composer, impresario and singing teacher. Perhaps the most celebrated tenor at his time he was unequalled in Mozart (Don Giovanni, Così fan tutte, Die Zauberflöte, La Clemenza di Tito), Rossini and Donizetti. García composed 51 operas, 22 in Spanish (Tonadillas), 21 in Italian and 8 in French! In a number of his works he fused Andalusian and bel canto elements. The critics praised him for his remarkable flexible voice (ornamentation), for his musicianship and skilful acting. The voice was described as “a deep tenor.” In 1829 his voice declined and he dedicated himself to teaching. His legacy, in the hand of his children, was widely carried into the 20th century.

11. April 2008

Aus dem Konzertsaal: Frühklatscher

Er vollendet die Unvollendete. Jedes Mal. Und alle Sinfonien von Haydn kann er am letzten Takt unterscheiden. Er muss gut zuhören, zumindest im letzten Satz, und gerade junge, unbekannte Dirigenten erwischt er immer wieder bei Variationen der finalen tempi. Wenn sich die Falten im Rücken des Dirigentenfracks nach dem Schlussakkord lösen, dann legt er los, und sein erstes Klatschen spaltet die Stille. Alle folgen seinem Beispiel, alles klatscht und rührt sich auf sein Signal, ja, und auch das eine oder andere Parkkärtchen für die Tiefgarage raschelt schon. Seine Frau aber schämt sich und kommt nicht mehr mit ins Konzert. Er selbst hat Bluthochdruck entwickelt. Aber einer muss es ja tun, behauptet er und wischt sich den Schweiß von der Stirn.
Ganz selten sitzen zwei Frühklatscher im Publikum. Wie vom Schlag getroffen halten sie beim ersten Klatscher inne und starren sich an. Der Verlierer muss sich einen anderen Konzertsaal suchen. Der Gewinner darf bleiben. Justus Drescher zum Beispiel ist seit nunmehr sieben Jahren unumstrittener Frühklatscher in der Musikhalle Hamburg. Er ist auf zahlreichen Livemitschnitten zu hören.

Quelle: Alexander Rösler im Hamburger Abendblatt – Journal vom 5. April 2008

8. April 2008

Fedra erhält deutlich positives Zuschauer-Urteil

Die Braunschweiger Zeitung veröffentlichte am 8. April 08 deutlich positive Zuschauer-Urteile zur Fedra. Durchschnittsnote 1,37.

"Musikalisch fantastisch - Bühne zu modern"
Deutlich positives Zuschauer-Urteil über die deutsche Erstaufführung der Oper "Fedra" von Johann Simon Mayr
Nach zwei Vorstellungen der Oper "Fedra" von Johann Simon Mayr im Braunschweiger Staatstheater sammelten wir zahlreiche Zuschauerstimmen.
"Großartige Erstaufführung eines vergessenen bayerischen Komponisten." Renate Dierl

"Bühnenbild modern, aber super. Stimmen sehr schön - eine gelungene Inszenierung." Heike Herrmann

"Wieso war dieses Füllhorn großartiger Musik bislang unbekannt? Ein Lob dem Staatstheater Braunschweig." Gerd Bessai

"Großartige sängerische Leistungen. Ich hätte mir eine arschaisch anmutende Inszenierung gewünscht. Zeitlosigkeit hätte dem Ausdruck der starken Gefühle, der Schuld und Rache mehr Raum gelassen." Christine Schrader

"Die zahllosen Selbstbefragungen und Kommentare der Vorlage wurden in einprägsame Bilder und melodiöse, oft monologische Klangfolgen übersetzt." Heino Bartels

"Eine Symbiose zwischen Altertum und Moderne, falls beabsichtigt, misslingt." Gopal Kripalani

"Toller Chor, sehr gute Solisten und eine stimmlich farbige Aufführung. Ein schlichtes und stimmiges Bühnenbild." Johannes Thormeier

"Stimmen sowie Orchester einfach herrlich. Toller Opernabend." Margrit Lemke

"Sehr schöne Musik, grandiose Arien und in der szenischen Umsetzung von Frau Pöhler auch optisch ein Vergnügen." Hannelore Schmidt

"Muss man einen antiken Stoff immer modern verunstalten? Diese Kostüme! Dieses unpassende Bühnenbild! Schade nur um die schönen Stimmen." Josef Essler

"Hervorragende Sänger, leidenschaftliches Orchester, interessante Musik - leider sehr wirrer Inhalt, den die Regie nicht erhellt." Marianne Thier-Englisch

"Musikalisch und von der Inszenierung her ausgezeichnet. Eine lohnende Ausgrabung dieser Oper." Rolf Schneider

"Ein Kompliment an die Regie; sie verstand es, durch Effekte ohne Übertreibung mitleben zu lassen." Brigitte Böhnke

"Musikalisch phantastisch - Bühnenbild für meinen Geschmack viel zu modern." Dörie Baumann

"Bühnenbild und Beleuchtung schufen eine tiefe Atmosphäre, stimmungsvoll untermalt durch das sehr überzeugende Orchester. Die Darsteller überzeugten in großen Teilen. Leider galt dies in meinen Augen für den Darsteller des Theseus nur partiell. Eine gelungene Inszenierung, der es aber stellenweise an stimmlicher Fülle fehlte." Devid Wilde

"Ein starker Eindruck. Ohren- und Augengenuss." Renate Sauer

"Wie konnte so eine Perle nur 200 Jahre schlummern?" Christine Liehn

"Exzellente Inszenierung und an Mozart erinnernde Musik. Man wünscht dieser Oper eine Zukunft auch an anderen Häusern." Jens Henschel

"Orchester und Sänger waren großartig. Mayrs absolute Musik hatte wenig Beziehung zum Inhalt der Oper." Dr. Manfred Seidel

"Inszenierung, Dramaturgie, Bühnentechnik - spitze." Margarete Pohl
(Braunschweiger Zeitung, 8. April 2008, Kultur, Seite 14)

7. April 2008

Andere sahen ein Meisterwerk

Leserbriefe zur Fedra-Kritik in der BZ vom 1.4.08

Die Oper Fedra in Braunschweig ist ein Ohrenschmaus

Die Braunschweiger Fedra-Aufführung wird sich nicht zu einer bloßen Fußnote entwickeln. Das großartige Werk wird sich nach seiner triumphalen Premiere am Staatstheater rasch in den Opernspielplänen etablieren und Braunschweig wird als Mutter einer Mayr-Renaissance in die Geschichte eingehen können, wenn es das Werk des Komponisten weiter pflegt. Wieso der Rezensent in seiner Kritik mehrfach von "Papa Mayr" schreibt, um ihm anschließend die musikalische Güte abzusprechen, bleibt seltsam und unergründlich. Das sind Mätzchen, die Rezensenten sonst bei Regisseuren kritisieren. Wenn der Rezensent später der Regisseurin Kerstin Maria Pöhler Librettofehler vorwirft, wirft das kein gutes Licht auf seine Librettokenntnisse. (Almut Carlitscheck-Müller und Sven-David Müller, Berlin)

Andere sahen ein Meisterwerk

Ich weiß, dass Kritiken über künstlerische Ereignisse immer subjektiv sind. Wenn man aber die Kritik zu Fedra von Andreas Berger mit dem vergleicht, was sein Kollege Stefan Arndt in der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung schreibt, kann man auf die Idee kommen, die Herren seien auf unterschiedlichen Veranstaltungen gewesen. Während Herr Berger die Oper als Fußnote abtut und den Komponisten als Vorläufer der Belcanto-Meister bezeichnet, spricht Stefan Arndt von einem Meisterwerk und feiert die Erstaufführung als großes Ereignis. Ich finde es nur schade, wenn ein kulturelles Ereignis von überregionalem Interesse ausgerechnet in der Stadt, in der es stattfindet, derart abqualifiziert wird. (Werner Schildt, Braunschweig) Braunschweiger Zeitung, 4. April 2008, Leserseite, Seite 28

Zuschauer sollten sich selbst überzeugen

Zu "Eine brillant gesungene Fußnote", Kultur-Seite vom 1. April:
Durch den Anstoß der Internationalen Simon Mayr Gesellschaft - und das lobenswerte Engagement des hiesigen Staatstheaters - gelangte Simon Mayrs Oper Fedra mit großem Erfolg zur Aufführung.

Warum Andreas Berger, der sich wohl zu wenig mit dem Werk und speziell mit der Musik beschäftigt hat, so negativ urteilt, bleibt mir und auch vielen anderen ein Rätsel.

Über die Inszenierung kann man geteilter Meinung sein, aber die Musik ist ein Meisterwerk ihrer Zeit und sollte unbedingt auch an anderen Bühnen gespielt werden. Äußerst positiv der Einbau der stummen Rolle der "Aricia" durch Regisseurin Pöhler. Dadurch wurde die Handlung verständlicher.

Ich hoffe auf regen Besuch, damit sich die Zuhörer selbst ein Bild von dem großartigen Werk machen können. (Horst-Henning Albrecht, Braunschweig, BZ vom 7.4.2008, Seite 40)

6. April 2008

Maria Malibran - vor 200 Jahren geboren


Aus Anlass des 200. Geburtstages von Maria Malibran brachte NDR Kultur eine sehr kenntnisreiche, fast zweistündige Sendung:
Mitschnitt NDR Kultur vom 22. März 2008
(mp3 Format, Downloadzeit bis zu einer Minute)

4. April 2008

Fedra-Premiere in Braunschweig


Die Titelrolle in Braunschweig singt Capucine Chiaudani. - Foto: Bort
Am 30. März 2008 fand am Staatstheater Braunschweig die deutsche Erstaufführung der Oper "Fedra" von Johann Simon Mayr (1763-1845) statt, also 188 Jahre nach der Uraufführung am 26. Dezember 1820 am Teatro alla Scala in Mailand.

Hier ein Videoclip zur Fedra entweder auf dem Kulturatlas oder auf Theater-tv

Die Aufführung fand bei den Braunschweiger Rossinifreunden, den aus Ingolstadt angereisten Mitgliedern der Internationalen Simon-Mayr-Gesellschaft und dem Braunschweiger Publikum sehr große Zustimmung. Oper "Fedra" erhält deutlich positives Zuschauer-Urteil. Gesamtnote 1,37"


Kritiken in den Medien

"Wiener Zeitung" vom 3.4.08:

Johann Simon Mayrs Oper "Fedra" erlebt nach fast 200 Jahren ihre deutsche Erstaufführung in Braunschweig - Bayer als Lehrmeister von Donizetti (Von Ernst Scherzer)

Den zweifachen Mut des Braunschweiger Staatsintendanten möchte man manchem seiner gerade prominenteren Kollegen wünschen: Wolfgang Gropper hat nicht nur seinen bereits fertigen Spielplan geändert, sondern dabei den "Idomeneo" Wolfgang Amadeus Mozarts gleich gegen ein Werk von dessen weitaus unbekannterem Zeitgenossen Johann Simon Mayr ausgetauscht.
"Fedra", die vorletzte Oper des gebürtigen Bayern, erlebte ihre deutsche Erstaufführung. Gropper gebührt für seine Entscheidung der fünfte Stern dieser Kritik; noch dazu, wo mit dem Stoff ein aktuelles Thema aufgegriffen wurde.

Antikes Rache-Drama
Die antike Geschichte von Fedra (oder Phaedra), der Gattin des Athener Königs Theseus, die an ihrer unerwiderten Liebe zum Stiefsohn Hippolytos verzweifelt, wurde erst kürzlich wieder von Hans Werner Henze vertont – die Oper steht bereits auf dem Programm der Wiener Festwochen. Johann Simon Mayrs 1820 an der Mailänder Scala uraufgeführtes Stück konfrontiert den Zuschauer mit Rache, Eifersucht und Selbstauslöschung.
Die Dramatik des Werks lässt schon an Giuseppe Verdi denken und seine melodische Erfindungskraft kann neben den besten musikalischen Eingebungen eines Gioacchino Rossini, Vincenzo Bellini oder Gaetano Donizetti bestehen. Hinzu kommt, dass sie, wie in Braunschweigs repräsentativem Theaterbau geschehen, überzeugend, ja geradezu leidenschaftlich dargeboten wird.
Das gilt zunächst einmal für das von Gerd Schaller geleitete Staatsorchester und den von Georg Menskes einstudierten Chor. Rebecca Nelsen, die in Wien ausgebildete und dort bei Aufführungen der Neuen Oper schon aufgefallene Sopranistin, machte den aufmüpfigen Hippolytos zur eigentlichen Hauptfigur, obwohl Capucine Chiaudani in der Titelrolle stimmlich und darstellerisch ganz aufging. Beachtliche tenorale Qualitäten zeigte Tomasz Zagorski als Theseus, mit kleinem Abstand gefiel auch Dae-Bum Lees Theramenes.

Leben in zwei Welten
Auf der Bühne von Frank Fellmann haben sich die von Dietlind Konold eingekleideten Darsteller in zwei Welten zu bewegen: In der geschäftstüchtigen von heute und in einer eher idealisierten für das Paar Hippolytos-Aricia. Dazwischen stehend scheint der Weg für Fedra aussichtslos zu sein. Kerstin Maria Pöhlers Inszenierung ist vielleicht kein ganz großer Wurf. Die Nachzeichnung der ausweglosen Situationen der handelnden Personen, die von höheren Mächten zur Erduldung ihrer Schicksale gezwungen werden, war der Regiearbeit freilich glänzend gelungen.
Jubelnder Beifall belohnte eine Aufführung, deren Spannung in zweieinhalb Stunden stetig im Steigen war und nur von der Pause unterbrochen wurde.


Die Titelrolle in Braunschweig singt Capucine Chiaudani. - Foto: Bort
Weitere Kritiken in:
Leserbriefe zur Kritik in der BZ

Weitere Vorstellungen
am 5./10./13./20./29. April; 2./25. Mai; 17./25. Juni
jeweils 19:30 Uhr, am 25.Mai schon um 18 Uhr

Zur Vorbereitung auf die Oper
ist das Programmheft u.a. mit Originalbeiträgen sehr hilfreich.

Iris Winkler
"JOHANN SIMON MAYR - GIOVANNI SIMONE MAYR EINE BIOGRAPHISCHE SKIZZE"

Kerstin Maria Pöhler
"CEST VÉNUS TOUT ENTIÈRE
DIE DESTRUKTIVE GEWALT DER LIEBE"

Geerd Heinsen
"JOHANN SIMON MAYRS FEDRA
EINE SPÄTE OPER EINES REIFEN MEISTERS"


Im Radio:
Übertragung der Aufführung vom 30.3. auf
NDR Kultur am 10. April, 20 - 22 Uhr.

Garantiert ungekürzte Fassung:
Sa, 10. Mai, 19.05 - 22.30 Uhr - DLR Kultur