Es muss nicht immer Flórez sein. Das 28. Opernfestival in Pesaro glänzt mit hervorragenden Sängern.
Die große Rossini-Überraschung.
Fast 28 Jahre lang war es für die Fans der schönen Stimmen, die in Deutschland von den schmallippigen Hardcore-Intellektuellen und Aua-Musik-Freaks gern belächelten Belcanto-Gourmets, ganz einfach. Das Paradies lag an der Adria, wo man sich jeweils drei Tage in Folge im Hochsommer an drei äußerst selten bis überhaupt nie zu hörende Operntrüffeln von Gioachino Rossini delektieren konnte - und das mit den kostbarsten Vokalorganen der Welt. Ein paar hundert Meter weiter, am Strand von Pesaro, brutzelte der Teutonengrill auf Hochtouren, doch eine eher weißhäutige Klientel erfreute sich an einer klingenden Parallelwelt im Stadttheater. mehr im Beitrag von WELT ONLINE vom 17.8.07
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